Sie Änderungen an fast allen Einstellungen vornehmen, werden auch Änderungen an den entsprechenden Bereichen in der Registrierung vorgenommen. In einigen Fällen kommen diese Änderungen erst nach einem Neustart des Computers zum Tragen. Die Schlüssel der Windows-Registrierungsdatenbank sind, ähnlich wie Dateien und Ordner im Dateisystem, mit Sicherheitsinformationen versehen. Diese bestimmen darüber, ob ein Benutzer nur die Rechte zum Betrachten der Einträge hat oder ob er diese auch verändern oder löschen kann. Einfache Benutzer haben in Windows standardmäßig lediglich Schreibzugriff auf die Unterschlüssel von HKEY_CURRENT_USER, also auf die Daten, die zu ihrem eigenen Benutzerprofil gehören. Regedit informiert Sie darüber mit einer Fehlermeldung.
Änderungen an der Registry, die Sie in einem Fenster vornehmen, speichert Windows erst dann, wenn die Fenster wieder geschlossen werden. Klicken Sie dann rechts im Fenster doppelt auf den Eintrag «DisableStartupSound» und ändern Sie den Wert von 1 auf 0. Schließen Sie das Fenster per Klick auf «OK», schließen den Registrierungseditor und starten Windows 10 neu. Nach einem Klick auf «OK» schließen Sie den Registrierungseditor und fahren den PC neu hoch.
Manchmal können Updates dazu führen, dass bestimmte Einstellungen geändert werden. Wenn dies der Fall ist, kann es notwendig sein, PowerPoint auf eine frühere Version zurückzusetzen oder das Update zu deinstallieren und erneut zu installieren. Zunächst einmal, warum verschwindet das Menüband überhaupt? Die einfache Antwort darauf ist, dass es verschiedene Gründe geben kann.
Zum Glück finden Sie sich mit ein klein wenig Know-how gleich etwas besser zurecht. Die einzelnen Einträge bink2w64.dll herunterladen belegen zwar nur sehr wenig Speicherplatz auf der Festplatte, doch das Betriebssystem muss dennoch alle Einträge durchsuchen und wird dadurch etwas langsamer. Durch das Bereinigen der Registrierung können Sie diese unerwünschten Einträge entfernen und Ihr System wieder etwas beschleunigen.
Die Registrierungsdatenbank von Windows speichert diverse wichtige Einstellungen des Betriebssystems. So enthält sie beispielsweise Einträge mit Informationen darüber, was bei einem Doppelklick auf einen bestimmten Dateityp passieren soll oder welche Breite die Taskleiste haben soll. Auch eingebaute und eingesteckte Hardware speichert bei der Treiberinstallation Informationen in der Registry, die bei jedem Systemstart von Neuem abgerufen werden. Dadurch weiß die Grafikkarte etwa, welche Auflösung sie auf den Bildschirm bringen soll oder welche Farbtiefe gewünscht ist.
Es öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie verschiedene Einstellungen für das Menüband vornehmen können. Hier sollte es eine Option geben, die besagt „Menüband immer anzeigen“. Setzen Sie ein Häkchen in das Kästchen neben dieser Option und klicken Sie dann auf „OK“. Danach wählen wir im Popup-Menü den Eintrag Ausführen und bestätigen dies mit einem Links-Klick.